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Höchster Tennis- und Hockey-Club 1899 e.V.

Erste Herren gewinnen Thriller und bleiben ungeschlagen

Die erste Herrenmannschaft des Höchster THC hatte mit dem TVH Rüsselsheim II eine sehr schwierige Aufgabe am vergangenen Wochenende vor der Brust und löste diese am Ende hochdramatisch. Nachdem Tom Pütz, Danial Hosseinimonfaredi und Markel Garay ihre Einzel gewinnen konnten, gelang den Rüsselsheimern in den drei folgenden Einzeln der Ausgleich zum 3:3. Trotz großem Kampf mussten dabei Chris und Tim Hohmann jeweils in ihren Einzeln Niederlagen im entscheidenden Matchtiebreak hinnehmen. So lag das Momentum bei den Rüsselsheimern.

Aber, es war für die Höchster Mannschaft fast wie ein Heimspiel, da auch die Herren der zweiten und dritten Mannschaft des Höchster THC zahlreich vertreten waren und für „Davis-Cup“ Stimmung sorgten. Nachdem Markel Garay und Tim Hohmann ihr Doppel gewonnen und Luca Kopp und Phillip Hüskes ihres verloren hatten, musste das dritte Doppel mit den Höchstern Tom Pütz und Chris Hohmann die Entscheidung bringen. Und auch hier ging es in den Matchtiebreak. Beim Stand von 9:6 servierte Tom Pütz den entscheidenden Aufschlag zum Gewinn.

Durch den Auswärtserfolg bleibt die Mannschaft des Höchster THC ungeschlagen und liegt punktgleich hinter BW Wiesbaden auf dem zweiten Platz. Sollten die Höchster in den letzten drei Spielen weiter siegen, ist ihnen der Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Eine wichtige Grundlage für dieses Ziel soll dabei gegen Diedenbergen auf heimischen Platz am Sonntag, den 7. Juli gelegt werden.

Geschäftsführer Malte Neumann ist zuversichtlich: „Auch Diedenbergen ist oben mit dabei und es darf wieder eine enge Kiste erwartet werden. Da aber auch die zweiten Herren zu Hause spielen und die dritte Herren spielfrei haben, können wir mit mehr als nur den sechs Spielern auf dem Platz antreten und werden mit diesem Teamspirit kaum zu schlagen sein!“

Die Höchster Herren bedanken sich für den großen Support in Rüsselsheim und hoffen auf viel Unterstützung der HTHC Mitglieder gegen Diedenbergen, wenn sie wieder alles in die Waagschale werfen werden.