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Höchster Tennis- und Hockey-Club 1899 e.V.

Bautagebuch #1: Spatenstich

Symbolischer Spatenstich zum Start der Bauarbeiten

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich haben am Freitag, dem 28. September 2018, Vertreter
der Stadt Frankfurt, des Höchster Tennis-und Hockeyclubs und geladene Gäste den Start der
Bauarbeiten für die umfangreiche Neugestaltung der vereinseigenen Sportanlage am
Grasmückenweg in Frankfurt-Unterliederbach gefeiert.

Der vollzogene symbolische Spatenstich beendet die intensive Planungsphase der vergangenen 18
Monate und gibt nun auch offiziell den Startschuss für den großen Umbau.

Zahlreiche Gäste haben mit uns den historischen Tag des Baubeginns gefeiert und teils selbst zum
Spaten gegriffen, darunter Frankfurts Sportdezernent und Stadtrat Markus Frank, sein persönlicher
Referent Gerwin Fassing, der CDU Landtagsabgeordnete des Wahlkreises Frankfurt I Uwe Serke,
Petra Scharf aus der SPD Fraktion im Stadtparlament, der Vorsitzende des Tennisbezirks Frankfurt
Reimund Bucher, der Vorsitzende des Sportkreises Frankfurt Roland Frischkorn, Hans-Günther
Weber vom Hessischen Hockey Verband sowie unser Architekt Frank Baumann.

Für den HTHC als Bauherr griff Präsident Wolfgang Hofmann als Erster zum Spaten. Aber auch
andere Mitglieder des Präsidiums und zahlreiche Mitglieder des Vereins ließen sich nicht nehmen den
Spaten ins Erdreich zu stechen.

Stadtrat Markus Frank würdigte in seiner kurzen Ansprache das große Engagement der
ehrenamtlichen Mitglieder des Vereins und sicherte, wie schon bei anderen Gelegenheiten zuvor, dem
Verein umfangreiche Fördermittel der Stadt Frankfurt zu. Der Verein kann darüber hinaus auf
zusätzliche Mittel aus dem Sondertopf „Tennisoffensive Frankfurt“ zählen. Auch das Land Hessen hat
bereits signalisiert das Bauvorhaben großzügig zu unterstützen.

Der Umbau ist ein wichtiger Meilenstein für die weitere Entwicklung und die Zukunftsfähigkeit des
großen Traditionsclubs im Heimchen. „Wir sind dort angekommen, wo die Zukunft beginnt“ sagte
Präsident Wolfgang Hofmann in seiner Ansprache und betonte die Einigkeit aller Beteiligten, dass die
neu gestaltete Anlage ein Schmuckstück im Westen Frankfurts wird. Er dankte der Stadt Frankfurt und
dem Land Hessen für Ihre finanzielle Unterstützung, die in dieser Größenordnung keineswegs als
selbstverständlich anzusehen ist. Stolz sei man aber auch auf den Verein als Ganzes, der dabei ist
sich mit viel Engagement neu zu erfinden und die lange Reise der Vergangenheit erfolgreich
fortzusetzen.

Schon seit einigen Tagen ist die ausführende Firma für den Bau des Hockey-Kunstrasenplatzes und
der Außenanlage, die STRABAG Sportstättenbau GmbH aus Dortmund dabei, die Baustelle
einzurichten. Im Oktober werden die Abriss- und vorbereitenden Erdarbeiten der erste Beleg für die
großen Veränderungen des südlichen Teils des Vereinsgeländes sein. Der Hockeyball soll bereits
zum Start der Rückrunde auf dem neuen Kunstrasenplatz rollen. Auch die durch den Teilverkauf des
Optionsgeländes verloren gegangenen Tennisplätze sollen zum Start der Medenspielsaison an
anderer Stelle gebaut und bespielbar sein.

Einzelheiten der geplanten Bauabschnitte einschließlich eines Plans sind in unserem mittlerweile umfangreichen Bautagebuch dokumentiert.