Image Alt

News

TEST

Im letzten Saisonspiel in der 1. Verbandsliga ging es für die Höchster Hockeyherren ins Nerotal nach Wiesbaden. Ziel war, dieses Mal nicht - wie in nahezu allen Spielen der Rückrunde - direkt einem Rückstand hinterherlaufen zu müssen. Der gute Vorsatz hielt bis zur 11. Minute. Dann ging Wiesbaden in Führung. Im zweiten Viertel war Höchst die bessere Mannschaft, aber das ersehnte Tor wollte nicht gelingen. Auch im dritten Viertel kam der Höchster THC zu Torchancen. Manuel Franz und Deniz Mustafi vergaben jeweils aus aussichtsreicher Position. Wiesbaden bestrafte Höchst und erhöhte auf 2:0 in der 38. Minute. Kurz nach Beginn des letzten Viertels sah Melf Fichtner die gelbe Karte und musste zehn Minuten vom Feld. Höchst nun in Unterzahl spielend, schlug sich wacker, aber musste dennoch zwei weitere Treffer hinnehmen. Auch wenn es mit 4:0 am Ende eine klare Niederlage war, hatte das Höchster Team Trainer Dirk Ramin einen würdigen Abschluss seiner Amtszeit in Höchst

Die Spielgemeinschaft aus der TGS Vorwärts Frankfurt, TSV Sachsenhausen und dem Höchster THC holt ihren ersten Sieg gegen die zweite Mannschaft des Hanauer THC. Gleich in den ersten beiden Vierteln schossen die Jugendlichen der Spielgemeinschaft drei Tore. Vielleicht hatten sie nicht immer die Spielzüge, wie sich die Trainer das vorgestellt haben. Aber der Ball landete im Tor. Im dritten Viertel kassierten sie ein Gegentor und mussten aufpassen, sich nicht zu sicher zu fühlen. Das letzte Viertel lief dann wieder besser und die Jungs haben mit schönen Spielzügen noch zwei Tore zum 5:1 Endstand erzielt.

Die WU14-Spiegemeinschaft des Höchster THC mit dem TSV Sachsenhausen bestritt am 22. Juni 2024 in Kronberg gegen den MTV Kronberg 2 ihr letztes Spiel der Saison. Der Wettergott meinte es nicht gut mit den Hockeymädchen, denn das Spiel begann im strömenden Regen, der erst im zweiten Viertel nachließ. Die Spielgemeinschaft hatte den verletzungsbedingten Ausfall ihrer Torhüterin zu beklagen. Ihre Position übernahm eine Feldspielerin, die - ohne Erfahrungen als Torhüterin - ihre Sache prima machte. Das Team aus den Frankfurter Stadtteilen zeigte von Anfang an eine engagierte Leistung und konnte das Spiel im ersten Viertel recht ausgeglichen gestalten. Dennoch gelangen den Kronberger Mädchen drei Tore. Im zweiten und dritten Viertel des Spiels hatten die Höchster und Sachsenhäuser Mädchen ihre stärkste Phase. Sie zeigten großen Einsatzwillen und hohe Laufbereitschaft, so dass immer wieder Ballgewinne im Mittelfeld zu verzeichnen waren. Leider kamen die Mädchen aber kaum gefährlich vor das gegnerische Tor. Dagegen nutzten die Kronberger